Am 25. Juli 2025 ist der Sammelband Historiographies of Game Studies: What It Has Been, What It Could Be erschienen.
Der Band versammelt eine beeindruckende Vielfalt an Beiträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven und versteht sich als kritische Reflexion über die Vergangenheit und Gegenwart der Game Studies.
Auch aus dem Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele (AKGWDS) ist ein Beitrag vertreten: Unser Mitglied Tobias Unterhuber beleuchtet in seinem Beitrag Of Parents and Siblings, Disciplines and Debates: Games Studies as Media Culture Studies and the Possibility of Schools of Thought die disziplinären Verflechtungen der Game Studies.
Aus kulturwissenschaftlicher Sicht zeigt er, warum es nicht immer einfach ist, klare Trennlinien zwischen den beteiligten Disziplinen zu ziehen, und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für das Forschungsfeld ergeben.
Der Beitrag ist über punctum books frei zugänglich:
Historiographies of Game Studies: What It Has Been, What It Could Be – punctum books